Mittwoch, 17. Dezember 2008
Letzter Dienstag...
ineza, 03:58h
Heute haben wir noch ein schönes sonniges Frühstück im Garten gehabt und dem Kolibri in unserem Garten zugeschaut der mittlerweile ganz vertrauensvoll in seinem Nest sitzt und brütet.
Noch vor einiger Woche war er total aufgeregt und ist zwitschernd hin und her geflattert, aber jetzt hat er sich an uns gewöhnt.
Dann habe ich viel erledigt und bin den ganzen Nachmittag kreuz und quer durch die Stadt gefahren.
Ein letzter Besuch bei Comme il faut gehörte auch dazu.
Ich hatte mir eigentlich vorgenommen mich diesmal etwas zu beherrschen, aber es hat nicht geklappt, es sind doch wieder 10 Paar Schuhe geworden...
Man soll zu seinen Macken stehen ;-)
Ruth und ich haben den letzen Nachmittag und frühen Abend mit unterschiedlichen Unternehmungen gefüllt, sie hat in den letzten zwei Tagen die Nachmittagsmilongas entdeckt, die ihrem Rhythmus besser entsprechen und hat sich dort auch ganz gut amüsiert.
Ich hatte ein frühes Abendessen mit jemanden der mich wichtig war nochmal zu treffen und das hat mir gut getan.
Ruth und ich sind dann noch ein letztes Mal ausgegangen und erfolgreich mit dem Bus hin und zurück gefahren. Ich war schon bereit ein Taxi zurück zu nehmen, aber sie meinte- nicht doch, jetzt schaffen wir das auch nochmal per Bus.
Ruth freut sich nach Hause zu fahren und ich bin wie immer traurig und würde gerne bleiben.
Ich freue mich zwar schon auf Weihnachten zuhause, da würde nicht so gerne hier sein, aber die Stadt schafft es immer wieder mich zu packen.
Irgendwann will ich einmal so lange bleiben bis ich genug habe, ein open ticket.
Ich mag diese Stadt.
Ich bin absolut nicht kritiklos und sehe viele Dinge die mir nicht gefallen, vermisse auch einiges beim tanzen was mir in Europa besser gefällt, aber irgendwie konfrontiert mich jeder Aufenthalt hier auch mit Unsicherheiten die ich sonst nicht so wahrnehmen will und es öffnet sich etwas.
Durchaus nicht immer angenehm, aber es tut mir gut nicht immer tough zu sein und zu funktionieren sondern auch mal verletzlich.
Es war toll mit Ruth hier zu sein, wir sind so unterschiedlich in vielen Dingen und können uns einfach so sein lassen und uns trotzdem sehr mögen.
Die nächste Tango-Mango in Devon kommt schon bald mit der Revanche dass ich mich wieder gegen meinen Rhytmus um 8 Uhr morgens aus dem Bett quäle ;-) und es trotzdem liebe dort zu sein.
Noch vor einiger Woche war er total aufgeregt und ist zwitschernd hin und her geflattert, aber jetzt hat er sich an uns gewöhnt.
Dann habe ich viel erledigt und bin den ganzen Nachmittag kreuz und quer durch die Stadt gefahren.
Ein letzter Besuch bei Comme il faut gehörte auch dazu.
Ich hatte mir eigentlich vorgenommen mich diesmal etwas zu beherrschen, aber es hat nicht geklappt, es sind doch wieder 10 Paar Schuhe geworden...
Man soll zu seinen Macken stehen ;-)
Ruth und ich haben den letzen Nachmittag und frühen Abend mit unterschiedlichen Unternehmungen gefüllt, sie hat in den letzten zwei Tagen die Nachmittagsmilongas entdeckt, die ihrem Rhythmus besser entsprechen und hat sich dort auch ganz gut amüsiert.
Ich hatte ein frühes Abendessen mit jemanden der mich wichtig war nochmal zu treffen und das hat mir gut getan.
Ruth und ich sind dann noch ein letztes Mal ausgegangen und erfolgreich mit dem Bus hin und zurück gefahren. Ich war schon bereit ein Taxi zurück zu nehmen, aber sie meinte- nicht doch, jetzt schaffen wir das auch nochmal per Bus.
Ruth freut sich nach Hause zu fahren und ich bin wie immer traurig und würde gerne bleiben.
Ich freue mich zwar schon auf Weihnachten zuhause, da würde nicht so gerne hier sein, aber die Stadt schafft es immer wieder mich zu packen.
Irgendwann will ich einmal so lange bleiben bis ich genug habe, ein open ticket.
Ich mag diese Stadt.
Ich bin absolut nicht kritiklos und sehe viele Dinge die mir nicht gefallen, vermisse auch einiges beim tanzen was mir in Europa besser gefällt, aber irgendwie konfrontiert mich jeder Aufenthalt hier auch mit Unsicherheiten die ich sonst nicht so wahrnehmen will und es öffnet sich etwas.
Durchaus nicht immer angenehm, aber es tut mir gut nicht immer tough zu sein und zu funktionieren sondern auch mal verletzlich.
Es war toll mit Ruth hier zu sein, wir sind so unterschiedlich in vielen Dingen und können uns einfach so sein lassen und uns trotzdem sehr mögen.
Die nächste Tango-Mango in Devon kommt schon bald mit der Revanche dass ich mich wieder gegen meinen Rhytmus um 8 Uhr morgens aus dem Bett quäle ;-) und es trotzdem liebe dort zu sein.
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